Das Fluid Interdisciplinarities Festival brachte Forscher, Künstler und Praktiker zusammen, um wasserbezogene Forschung und Praktiken zu beleuchten. Die Veranstaltung wurde vom Forschungsinstitut  IRI THESys der Humboldt-Universität zu Berlin in Zusammenarbeit mit ONE BODY OF WATER organisiert.

 „Fluid Interdisciplinarities” war ein dreitägiges Festival und Symposium in Berlin, das Wissenschaftler, Künstler und Praktiker zusammenbrachte, die sich mit Gewässern, insbesondere Flüssen, beschäftigen. Die Spree, Panke, Nil, Mekong, Brahmaputra, Magdalena, Dnipro, Auzon und Lez (u.a.) wurden durch ein vielfältiges Programm aus akademischen Veranstaltungen, künstlerischen Interventionen und öffentlichen Events zum Leben erweckt, um den Wissensaustausch zwischen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft zu fördern.

Die Leitfragen des Symposiums betrafen die Synergien und Herausforderungen der Interdisziplinarität bei der Umsetzung von Forschungsprojekten und die Beziehung zwischen menschlichen und mehr-als--menschlichen Akteuren, die die Forschung zu Gewässern beeinflussen.

ONE BODY OF WATER war als Teil des Organisationsteams an der Gestaltung des Festivalprogramms und -designs beteiligt.

Das Fluid Interdisciplinarities Festival wurde vom Integrativen Forschungsinstitut für Transformationen von Mensch-Umwelt-Systemen (IRI THESys) der Humboldt-Universität zu Berlin in enger Zusammenarbeit mit ONE BODY OF WATER organisiert. Partnerinstitutionen waren das IHE Delft Institute for Water Education, die Universität Montpellier, das Knowledge Exchange with Society Team und das TA T – Tieranatomisches Theater am Zentrum für Kulturtechniken (ZfK).